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HISTORY

Final Cry steht seit 1989 für sägende Gitarren, rasende Drums und eine melodiöse,
aber dennoch aggressive Leadstimme – für schnellen, kraftvollen Heavy Metal,
der den Bogen vom Speed & Thrash Metal der 1980er Jahre zu den düsteren
skandinavischen metallischen Spielarten der 1990er Jahre schlägt.
Final Cry steht für fünf Metalfreaks, die zu jedem Zeitpunkt ihrer Musik
und ihren Fans treu geblieben sind.
Final Cry steht für eine Live-Band, die seit über 30 Jahren im Metal-Underground
mit einer energiegeladenen, intensiven Bühnenshow begeistert.

1989-1996

Der Zeitraum von 1989 bis 1993 wird von der Band zum konzentrierten Komponieren
von Songs genutzt, die auf drei inoffiziellen Rehearsal-Tapes
(„Live in Holzminden“ 2-Track-Demo MC / 1989;
„I Hate You“ 2-Track-Demo MC / 1990/91; „Kiss My Fist“ Demo MC / 1992)
und der 1994er Democassette „Words Unspoken“ veröffentlicht werden.
Zwei Jahre später, im Februar 1996, folgt die zweite Democassette „Stormclouds“ und
macht den Namen Final Cry im Metal-Underground bekannt. Das Tape verkauft sich
ca. 1000 Mal und zieht eine intensive Live-Präsenz nach sich.

1996-2003

Die logische Konsequenz ist das erste Full-Length-Album „Wavecrest“, das im Winter 1997
veröffentlicht wird. Die CD wird in deutschen und europäischen Fanzines durchgehend gut
rezensiert. „Wavecrest“ erscheint im Eigenvertrieb und verkauft sich ebenfalls
insgesamt fast 1000 Mal. Mehrere Auftritte (u.a. mit Guano Apes, Secret Discovery
und Night In Gales) runden das Jahr 1998 ab.
Im Sommer 1999 entern Final Cry erneut das Studio, um den „Wavecrest“-Nachfolger
„Spellcast“ einzuhämmern. Die Arbeiten werden Ende November 1999 abgeschlossen
und das Album im Januar 2000 beim Erlanger Label OTR-Productions veröffentlicht.
Die Reaktionen der Fachpresse (u.a. Rock Hard, Metal Hammer, Heavy oder was?, Legacy)
sind auch diesmal durchgehend positiv. Viele erfolgreiche Live-Konzerte (u.a. mit Desaster,
Dew Scented und Die Happy) in ganz Deutschland schließen sich an.
Auch die Verkaufszahlen von „Spellcast“ erreichen die 1000er-Marke.
Im Winter 2001/2002 entsteht das dritte Album „Wolves Among Sheep“, das die Band
musikalisch von einer deutlich härteren Seite zeigt. Der Release erfolgt im November 2002
erneut über OTR-Productions und es folgen Live-Auftritte in ganz Deutschland
u.a. mit Accuser, Obscenity, Goddess Of Desire, Emil Bulls und Master.
„Wolves Among Sheep“ erntet in der Fachpresse durchgehend positive Kritiken
und verkauft sich fast 1500 Mal.

2003-2008

Die Studioarbeiten an Album Nr. 4 „Neptune’s Relief“ beginnen im Herbst 2005
und werden im August 2006 abgeschlossen. Der offizielle Release von „Neptune’s Relief“
erfolgt im März 2007 wieder über das Erlanger Plattenlabel OTR-Productions.
In der Fachpresse wird auch dieses Album durchgehend positiv besprochen.
Es schließen sich deutschlandweite Live-Auftritte mit Bands wie Gun Barrel
und Alpha Tiger an. Gekrönt wird das Jahr durch den umjubelten Festivalauftritt
beim 2007er Joch’n’Roll Open Air in Hameln, auf dem die Band mit u. a. Volbeat,
Legions Of The Damned, und Hatesphere die Bühne teilt.

2008-2015

Mehrere Personalwechsel am Schlagzeug und am Mikrofon verzögern die Arbeit
am Folgealbum und sind der Grund, warum die Band zwischen 2009 und 2014
nur sporadisch Konzerte (u. a. mit Victory und Onkel Tom/Sodom) spielt.
Im Herbst 2015 entschließen sich Final Cry, das neue Album „Zombique“
in einer Vierer-Konstellation einzuspielen: Gitarrist Eiko Truckenbrodt, schon auf
den allerersten Demos („Live in Holzminden“, 1989; „I Hate You“, 1990/91) zu hören,
übernimmt vorübergehend den Sängerposten.

2015-2018

Im August 2017 entern Final Cry schließlich zum dritten Mal das Pure Sonic Studio
in Langelsheim, um die insgesamt zehn Tracks des fünften Studioalbums „Zombique“
aufzunehmen. Die Aufnahmen werden im März 2018 abgeschlossen.
Der Release des Albums auf CD und Vinyl-LP erfolgt im Mai/Juni 2018
über den bandeigenen Verlag MBR Publishing.
In fast allen namhaften Magazinen, Fanzines und Online-Portalen
(u. a. Rock Hard, Deaf Forever, Legacy) erscheinen gute Rezensionen.
 
2018-heute

Anfang August 2018 verstärken sich Final Cry mit einem Live-Sänger und agieren
wieder als Quintett. Mit dem neuen Mann am Mikrofon absolvieren Final Cry
in den folgenden Monaten unter dem Motto „Zombies on stage“ eine Vielzahl von
Live-Auftritten u. a. mit Enforcer, 1914, Green Jelly, Pripjat und Surgical Strike.

Im November 2020 schlagen Final Cry im renommierten Soundlodge Studio
im ostfriesischen Rhauderfehn auf und nehmen unter der Ägide von Produzent
Jörg Uken (u. a. Anvil, God Dethroned, Sinister, Suicidal Angels, Dew Scented)
drei brandneue Tracks und einen Demo-Klassiker von 1994 auf.
Die Arbeiten wurden im Dezember 2020 abgeschlossen.

Im März 2021 unterschreiben Final Cry einen Labeldeal bei MDD Records / Black Sunset
und verstärken sich mit einem neuen Sänger: Kai "Aki" Wilhelm, ursprünglich aus Berlin
stammend, seit Anfang der 1990er Jahre in der Metal Szene, zuletzt bei den
Nordic Death Metallern "Across The Burning Sky", davor mit dem Berliner
Thrash-Deathcore-Kollektiv "Subconscious" aktiv und mittlerweile in Niedersachsen
ansässig, ist der neue Mann am Mikro. Mitte November 2021 sollen
vier weitere Tracks für das Album "The Ever-Rest" aufgenommen werden,
das für Frühjahr 2022 zur Veröffentlichung vorgesehen ist.

DISCOGRAPHY

1989 ... "Live in Holzminden" 2-Track-Demo MC
1990/91 ... "I Hate You" 2-Track-Demo MC
1992 ... "Kiss My Fist" Demo MC
1994 ... "Words Unspoken" Demo MC
1996 ... "Stormclouds" MC/MCD
1997 ... "Wavecrest" CD
2000 ... "Spellcast" CD (OTR-Productions)
2002 ... "Wolves Among Sheep" CD (OTR-Productions)
2007 ... "Neptune’s Relief" CD (OTR-Productions)
2018 ... "Zombique" CD/LP (MBR Publishing)

Coming soon in early 2022: "The Ever-Rest" LP/CD

LINE UP

Kai "Aki" Wilhelm ... Lead & Backing Vocals
Eiko Truckenbrodt ... Lead & Rhythm Guitars
Burghardt Sonnenburg ... Rhythm Guitars
Sonja Sonnenburg ... Bass
Holger Feldmann ... Drums

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